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Waldwildnis
Der Nationalpark Bayerischer Wald

"Natur Natur sein lassen ", so lautet die Phliosophie des Nationalparks Bayerischer Wald. Die grenzenlose
Waldwildnis, die Wälder mit ihren Mooren, Bergbächen und Seen, welche sich nach ihren ureigenen Gesetzen zu einer einmalig wilden Waldlandschaft entwickeln.
Vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Auerhuhn, Luchs, Wanderfalke, Wildkatze, Schwarzstorch, Biber, Wespenbussard
und der Fischotter haben sich hier angesiedelt, ebenso wie die typischen Bewohner des Bayerischen Waldes wie Rothirsch
oder Elche .

Im Tierfreigelände in der Nähe von Neuschönau  lassen sich in einem weiträumigen gelände Tiere wie Uhu, Wisent, Wildschwein, Braunbär, Wolf, Luchs und Elche veobachten.

Der weltweit längste Baumwipfelpfad in Neuschönau ist die Attraktion des Nationalparks bayerischer Wald. Auf einer Höhe von 44 Metern entführt er seine Besucher in eine Welt traumhafter Ausblicke und Einblicke in den Wald.

Zum Schutz der bedrohten Tiere sind Wanderungen zeitlich begrenzt.
Wie z.B. entlang der Blauen Säulen zum Alten Forsthaus in Püstling / Tschechien.